Bitkom Research stellt den neuesten Studienbericht mit Ergebnissen einer repräsentativen Online-Befragung zum Thema „Social Media & Social Messaging" vor. Neben Themen wie Trends und Entwicklungen wird auch auf die beliebtesten Netzwerke, die Funktionen und die dafür am häufigsten genutzten Geräte eingegangen.
Für 9 von 10 Internetnutzern gehören die sozialen Netzwerke bereits zum Alltag. Satte 98% der 14-29-Jährigen und immerhin noch 65% der Personen im Alter von 65 Jahren oder älter, sind online angemeldet. Jüngere nutzen im Schnitt sogar fünf soziale Netzwerke. Nach wie vor sind facebook mit 66% und youtube mit 51% ganz vorn dabei, wenn es um die Beliebtheit geht. Gefolgt von Instagram mit 28%, Pinterest mit 20%, Twitter mit 19%, Snapchat und Xing mit jeweils 15%, LinkeId mit 10%, Tumblr mit 5% und Reddit mit 3%. Auffällig ist jedoch, dass Personen ab 30 Jahren sich eher für YouTube und Facebook entscheiden als für Instagram und Snapchat. Bei den Jüngeren sieht die Sache etwas anders aus. Hier ist die Verteilung besser gestreut.
Soziale Netzwerke sind in unseren Alltag integriert, das geht vor allem aus der Befragung zu den beliebtesten Orten für Social Media hervor. Platz 1 belegt Fernsehen oder Streaming mit satten 60%, dicht gefolgt von dem wohl gemütlichsten Ort, dem Bett, mit 57 %. Auch öffentliche Verkehrsmittel sind gern genutzte Möglichkeiten wie auch Arbeit, Schule oder die Uni. Schrullig wird es hingegen bei den 37% die das stille Örtchen, die Toilette für ihre soziale Lebenswelt nutzen. Hier eignet sich wohl das Smartphone am besten, das lt. Bitkom vor allem bei den Jüngeren im Schnitt nach wie vor zum beliebtestes Gerät bei der Nutzung sozialer Medien zählt. Auch der Laptop wird gern gewählt, wobei hier die Kluft zwischen Jung und Alt nicht so weit auseinander driftet. Der herkömmliche PC, das Tablet und Smart-TV sind ebenso Optionen die sich äußerster Beliebtheit erfreuen.
Die Einsatzfelder sozialer Medien sind breit gefächert und erstrecken sich über das Privatleben, Produkte und Nachrichten. So ist es nicht verwunderlich, dass sich jeder Dritte ein Leben ohne Social Media gar nicht mehr vorstellen kann. Nicht nur Aktivitäten wie chatten, liken, teilen, sondern auch private Kontakte pflegen oder knüpfen, Termine koordinieren, Jobs suchen, Angebote für Produkte und Dienstleistungen finden, über Unternehmen und Marken auf dem Laufenden bleiben, sich über das Tagesgeschehen informieren oder Nachrichten verfolgen und über Personen des öffentlichen Lebens auf dem Laufenden bleiben, das alles und noch viel mehr macht Social Media möglich. Auch Messenger-Dienste sind ständiger Begleiter und bieten mehr als nur Textnachrichten.
Bei soviel Dynamik was Trends und Entwicklungen betrifft, darf vor allem der Datenschutz und eine gewisse Privatsphäre nicht ausser Acht gelassen werden. Laut Bitkom kümmert sich die große Mehrheit mit 89% um Datenschutz und immerhin 62% setzen sich in der Regel mit verschärften Einstellungen für den privaten Bereich auseinander. Was fast alle Befragten gemeinsam haben, sie legen Wert auf die sichere Verarbeitung und einen datenschutzgerechten Umgang mit mit persönlichen Daten.
Bitkom Research stellt den neuesten Studienbericht mit Ergebnissen einer repräsentativen Online-Befragung zum Thema „Social Media & Social Messaging" vor. Neben Themen wie Trends und Entwicklungen wird auch auf die beliebtesten Netzwerke, die Funktionen und die dafür am häufigsten genutzten Geräte eingegangen.
Für 9 von 10 Internetnutzern gehören die sozialen Netzwerke bereits zum Alltag. Satte 98% der 14-29-Jährigen und immerhin noch 65% der Personen im Alter von 65 Jahren oder älter, sind online angemeldet. Jüngere nutzen im Schnitt sogar fünf soziale Netzwerke. Nach wie vor sind facebook mit 66% und youtube mit 51% ganz vorn dabei, wenn es um die Beliebtheit geht. Gefolgt von Instagram mit 28%, Pinterest mit 20%, Twitter mit 19%, Snapchat und Xing mit jeweils 15%, LinkeId mit 10%, Tumblr mit 5% und Reddit mit 3%. Auffällig ist jedoch, dass Personen ab 30 Jahren sich eher für YouTube und Facebook entscheiden als für Instagram und Snapchat. Bei den Jüngeren sieht die Sache etwas anders aus. Hier ist die Verteilung besser gestreut.
Soziale Netzwerke sind in unseren Alltag integriert, das geht vor allem aus der Befragung zu den beliebtesten Orten für Social Media hervor. Platz 1 belegt Fernsehen oder Streaming mit satten 60%, dicht gefolgt von dem wohl gemütlichsten Ort, dem Bett, mit 57 %. Auch öffentliche Verkehrsmittel sind gern genutzte Möglichkeiten wie auch Arbeit, Schule oder die Uni. Schrullig wird es hingegen bei den 37% die das stille Örtchen, die Toilette für ihre soziale Lebenswelt nutzen. Hier eignet sich wohl das Smartphone am besten, das lt. Bitkom vor allem bei den Jüngeren im Schnitt nach wie vor zum beliebtestes Gerät bei der Nutzung sozialer Medien zählt. Auch der Laptop wird gern gewählt, wobei hier die Kluft zwischen Jung und Alt nicht so weit auseinander driftet. Der herkömmliche PC, das Tablet und Smart-TV sind ebenso Optionen die sich äußerster Beliebtheit erfreuen.
Die Einsatzfelder sozialer Medien sind breit gefächert und erstrecken sich über das Privatleben, Produkte und Nachrichten. So ist es nicht verwunderlich, dass sich jeder Dritte ein Leben ohne Social Media gar nicht mehr vorstellen kann. Nicht nur Aktivitäten wie chatten, liken, teilen, sondern auch private Kontakte pflegen oder knüpfen, Termine koordinieren, Jobs suchen, Angebote für Produkte und Dienstleistungen finden, über Unternehmen und Marken auf dem Laufenden bleiben, sich über das Tagesgeschehen informieren oder Nachrichten verfolgen und über Personen des öffentlichen Lebens auf dem Laufenden bleiben, das alles und noch viel mehr macht Social Media möglich. Auch Messenger-Dienste sind ständiger Begleiter und bieten mehr als nur Textnachrichten.
Bei soviel Dynamik was Trends und Entwicklungen betrifft, darf vor allem der Datenschutz und eine gewisse Privatsphäre nicht ausser Acht gelassen werden. Laut Bitkom kümmert sich die große Mehrheit mit 89% um Datenschutz und immerhin 62% setzen sich in der Regel mit verschärften Einstellungen für den privaten Bereich auseinander. Was fast alle Befragten gemeinsam haben, sie legen Wert auf die sichere Verarbeitung und einen datenschutzgerechten Umgang mit mit persönlichen Daten.